Smart Video und WD Purple-Festplatten für die Videoüberwachung können die smarte Wahl sein

Finden Sie eine smarte Lösung für sich.

So viele Lösungen: WD Purple-Festplatten für die Videoüberwachung, Kameras und mehr

Die Videoüberwachung zählt heute zu den am schnellsten wachsenden Märkten im Bereich der Datenspeicherung. Western Digital® begegnet dieser wachsenden Nachfrage mit einer speziellen Reihe an Festplatten und microSD™-Speicherlösungen, die speziell für die anspruchsvolle Aufgabe der Videoüberwachung im Dauerbetrieb entwickelt wurden. Unsere Produkte werden intern gefertigt, um Ihre kritischen Anforderungen an die Smart-Video-Aufzeichnung zu erfüllen und ein stabiles System durch zuverlässigen Speicher in jeder Kamera zu ermöglichen. So wird ein unterbrechungsfreier Betrieb unabhängig von der Netzwerkverfügbarkeit sichergestellt. Unsere Produkte decken das ganze Spektrum ab, von Flash-Karten und Embedded-Geräten in Kameras über Festplatten für die Videoüberwachung in Rekordern sowie HDDs und SSDs der Enterprise-Klasse bis hin zu Speicherboxen für das Backend und die Cloud.

Übersicht über Festplatten und Geräte für die Videoüberwachung

Die meisten eigenständigen Überwachungssysteme bestehen aus drei Hauptkomponenten:

Kamera

Kabellose oder kabelgebundene Kameras sind die Sensoren, die Videos erfassen und in Echtzeit direkt an den Rekorder übertragen. Sie sind in Standard- und High-Definition-Auflösungen erhältlich und werden strategisch platziert, um ein maximales Sichtfeld in kritischen Bereichen abzudecken. Die Kameras können individuell über die Benutzeroberfläche des NVR überwacht werden.

Videorekorder

Es gibt digitale Videorekorder (DVR) und Netzwerkvideorekorder (NVR). Sie werten Aufnahmen von Kameras aus und speichern sie auf einer internen Festplatte oder Festplattengruppe. Die Geräte verfügen über ein Gehäuse mit Prozessor, Videoeingängen und einem internen Speicher. Ihre Funktionsweise ähnelt der eines Festplattenrekorders zum Aufnehmen von TV-Sendungen, nur dass dieses Gerät Überwachungsaufnahmen aufzeichnet.

Interner Speicher

Als interner Speicher dient oftmals eine HDD in einem Rekorder mit einem oder mehreren Bays, oder eine microSD-Karte in einer Kamera. Diese Geräte speichern die Aufnahmen der Kameras in einem kontinuierlichen Stream oder nach einem bestimmten Zeitplan des Administrators. Speichergeräte mit hoher Kapazität werden bevorzugt, da sie eine größere Menge an kontinuierlichen Aufnahmen mit weniger Datenüberschreibungen speichern können.

Videorekorder

Rekorder zur Videoüberwachung lassen sich in zwei Hauptkategorien unterteilen: digitale Videorekorder (DVR) und Netzwerkvideorekorder (NVR).
Berücksichtigen Sie diese Punkte bei Ihrer Entscheidung:

DVR-Vorteile


  • Festverdrahtet
  • Hervorragend als internes eigenständiges System
  • Tendenziell niedrigere Kosten

DVR-Nachteile


  • Schwieriger zu installieren und zu erweitern
  • Unterstützt eventuell keine höheren Auflösungen

NVR-Vorteile


  • Sehr skalierbar; einfach IP-Kameras (Internet Protocol) zum Netzwerk hinzufügen
  • Kabellose Kameras können verwendet werden, um die Installation bei schwierigem Kabelmanagement zu vereinfachen

NVR-Nachteile


  • Tendenziell höhere Kosten
  • Eventuell nicht verfügbar, wenn Internet ausfällt

Einige ältere, komplexe DVR-Systeme erforderten eine aufwendige visuelle Oberfläche mit Monitoren für jede verbundene Kamera. Heute bieten die meisten Systeme eine Smartphone- oder Tablet-Oberfläche in einer proprietären App, die dem Anwender volle Kontrolle gibt, selbst wenn der DVR oder NVR remote über das Internet verwendet wird.

Integrierter Speicher

Sie würden wohl nicht versuchen, ein Klavier mit einem Dreirad zu transportieren. Sie würden doch eher ein Fahrzeug verwenden, das mit dem enormen Gewicht eines Klaviers locker fertig wird. Das Gleiche gilt für die Videoüberwachung. Diese herausfordernde Anwendung erfordert einen Speicher, der mit dem Dauerbetrieb der Überwachungskameras fertig wird. Herkömmliche Desktopfestplatten sind auf kurzfristigen Betrieb ausgelegt und nicht auf die Bedingungen eines rund um die Uhr laufenden Überwachungssystems. Durch eine Störung bei der Überwachung könnten mehrere Personen beeinträchtigt werden, sicherheitsrelevante Ereignisse durch das Raster fallen oder es könnte sogar das gesamte System ausfallen. Berücksichtigen Sie diese Punkte bei Ihrer Entscheidung:

Vorliegende Bedingung


  • System verfügt über eine vorinstallierte Festplatte mit niedriger Kapazität
  • System verfügt über keine vorinstallierten Festplatten
  • System mit mehreren leeren Bays

Empfohlene Maßnahme


  • Erweitern Sie den internen Speicher auf eine höhere Kapazität
  • Installieren Sie Festplatten für die Videoüberwachung mit einer großen Kapazität
  • Fügen Sie weitere Festplatten hinzu, wenn der Kapazitätsbedarf steigt

Die Menge der Überwachungsaufnahmen auf einer internen Festplatte hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Anzahl der Kameras, die gleichzeitig Aufnahmen erstellen
  • Verwendete Auflösung und Bildrate der Kameras
  • Erforderliche Menge der ununterbrochenen Aufnahmen

Die Tabelle zeigt ein Beispiel für die ungefähr verwendete Festplattenkapazität beim kontinuierlichen Aufzeichnen1:

Auflösung1 Videoformat 7 Tage 14 Tage
720p
(1280 x 720)
H.264 341 GB 660 GB
1080p
(1920 x 1080)
H.264 768 GB 800 GB
4K
(3840 x 2160)
H.265 2,17 TB 2,5 TB
Auflösung 30 Tage 60 Tage 90 Tage
720p
(1280 x 720)
1,2 TB 2,5 TB 3,7 TB
1080p
(1920 x 1080)
1,7 TB 3,4 TB 5,1 TB
4K
(3840 x 2160)
5,3 TB 10,5 TB 15,8 TB
Auflösung1 Videoformat 7 Tage 14 Tage 30 Tage 60 Tage 90 Tage
720p
(1280 x 720)
H.264 341 GB 660 GB 1,2 TB 2,5 TB 3,7 TB
1080p
(1920 x 1080)
H.264 768 GB 800 GB 1,7 TB 3,4 TB 5,1 TB
4K
(3840 x 2160)
H.265 2,17 TB 2,5 TB 5,3 TB 10,5 TB 15,8 TB
  • 1 Kamera zeichnet auf
  • 24 Stunden pro Tag
  • 30 Bilder pro Sekunde
  • Hohe Videoqualität
  • Hoher Aktivitätsgrad
  1. Näherungswerte; Ergebnisse können je nach Hostgerät, Dateiattributen und anderen Faktoren variieren. Siehe Überwachungs-Speicherrechner für vollständige Details
    (https://shop.westerndigital.com/tools/surveillance-capacity-calculator).

WD Purple-Festplatten für die Videoüberwachung

Die Western Digital WD Purple-Festplatten eignen sich unter anderem für Sicherheitssysteme zu Hause und in kleinen Unternehmen. Sie wurden speziell für kontinuierliche Videoüberwachung und Smart-Video-Aufgaben entwickelt. WD Purple-Festplatten für die Videoüberwachung sind auf DVR- und NVR-Systeme im Dauerbetrieb ausgelegt. Sie widerstehen den extremen Temperaturschwankungen und Geräteschwingungen in einer NVR-Umgebung. WD Purple-Festplatten wurden zudem für das gleichzeitige Aufzeichnen von mehreren Videostreams optimiert – somit sind sie ideal für Videoüberwachungs- und Smart-Video-Anwendungen geeignet.

  • Die Workload-Rate von WD Purple-Festplatten für die Videoüberwachung ist bis zu dreimal höher als bei standardmäßigen Desktopfestplatten2. Sie sind für Anwendungen mit einer hohen Anzahl paralleler Schreibstreams ausgelegt, wie sie für die meisten Überwachungssysteme typisch sind. Ihre unterstützte Workload-Rate liegt bei bis zu 180 TB/Jahr3.
  • Die integrierte IntelliSeek™-Technologie reduziert schädliche Umgebungsgeräusche und -schwingungen durch Berechnen von optimalen Suchgeschwindigkeiten.
  • WD Purple-Festplatten für die Videoüberwachung verfügen über die AllFrame™ 4K-Technologie. Sie verbessern das ATA-Streaming (Advanced Technology Attachment), um Bildverluste zu reduzieren und die Videowiedergabe insgesamt zu verbessern.

[2] [3] Die Workload-Rate ist die Menge der Benutzerdaten, die zur oder von der Festplatte übertragen werden. Vergleich basiert auf jährlicher Workload-Rate (übertragene TB ✕ [8.760/aufgezeichnete Betriebsstunden]). Die Workload-Rate kann je nach Hardware- und Softwarekomponenten und -konfigurationen variieren. Bei der Angabe von Speicherkapazitäten gilt: 1 Terabyte (TB) = eine Billion Bytes. Abhängig von der Betriebsumgebung kann die tatsächlich nutzbare Kapazität abweichen.

Sie sollten in Erwägung ziehen, Ihren DVR oder NVR mit WD Purple-Festplatten für die Videoüberwachung auszustatten oder aufzurüsten.

WD Purple Pro-Festplatte

Moderne Rekorder unterstützen mittlerweile mehrere Videostreams pro Kamera. WD Purple Pro-Festplatten wurden für eine neue Generation KI-fähiger High-End-Rekorder, Videoanalyse-Appliances, Deep-Learning-Server und Cloudlösungen entwickelt und bieten leistungsstarke Speicherlösungen mit hoher Kapazität und höherer Belastbarkeit. WD Purple Pro-Festplatten sind auf den Dauerbetrieb in fortschrittlichen Smart-Video-Lösungen ausgelegt. Sie bieten eine MTBF von bis zu 2,5 Millionen Stunden ¹ (12 TB, 14 TB und 18 TB³), bestehen aus anlaufresistenten Komponenten und ihre Robustheit wurde für Gehäuse mit mehreren Bays konzipiert. Sie ermöglichen einen zuverlässigen Betrieb in großen Überwachungssystemen unter anspruchsvollen Bedingungen.

  • WD Purple Pro-Festplatten zeichnen sich durch eine Workload-Rate von bis zu 550 TB/Jahr aus und eignen sich somit für die intensive Belastung bei der Videodatenerfassung und -analyse mit KI-fähigen Rekordern, Videoanalyse-Appliances, Deep-Learning-Analyseservern und cloudbasierten Speicherlösungen.
  • WD Purple Pro-Festplatten sind mit der AllFrame KI-Technologie ausgestattet, die zur Reduzierung von Bildverlusten und zur Optimierung der Videowiedergabe beiträgt. Sie ermöglicht die Aufnahme mehrerer Streams pro Kamera und unterstützt bis zu 32 KI-Streams pro Festplatte.
  • Die HelioSeal™-Technologie der 6. Generation hat sich in den WD Purple Pro-Festplatten mit großen Speicherkapazitäten (12 TB, 14 TB und 18 TB³) bewährt. Sie eignet sich für die hohen Speicheranforderungen von KI-gestützten Smart-Videolösungen und Deep-Learning-Analysen.

Kameras

Kameras sind die Augen und Ohren Ihres Sicherheitssystems. Ihre Auswahl kann einen großen Unterschied für die Qualität und Integrität Ihrer Aufnahmen machen. Es gibt grundsätzlich zwei Arten von Überwachungskameras: kabelgebundene und kabellose. Beachten Sie diese Punkte bei der Auswahl:

Vorteile kabelgebundener Kameras


  • Können höhere Übertragungsraten unterstützen
  • Nutzen vorhandenes IP-Netzwerk, wenn in Reichweite

Nachteile kabelgebundener Kameras


  • Erfordern Kabelmanagement, was an einigen Orten schwierig sein kann
  • Stromversorgung von PoE-Kameras (Power over Ethernet) kann abreißen, wenn Netzwerk ausfällt

Vorteile kabelloser Kameras


  • Einfache Installation an Orten mit schwierigem Kabelmanagement
  • Größere Flexibilität am Installationsort, solange in Reichweite des WLAN-Access-Points

Nachteile kabelloser Kameras


  • Unterstützen eventuell keine hohen Übertragungsraten
  • Ohne integrierten Speicher kann WLAN-Interferenz oder schwaches Signal zum Verlust kritischer Aufnahmen führen

Kameras werden normalerweise an hohen Stellen mit großem Winkel und einer Ausrichtung nach außen und unten installiert, um ein maximales Sichtfeld zu erzielen. Je nach Anforderungen und Kapazität des DVR oder NVR werden mehrere Kameras eingesetzt. Einige unterstützen vier Kameras, andere bis zu acht, und High-End-NVRs können bis zu 256 Kameras in einem einzigen System unterstützen. Folgendes sollte berücksichtigt werden:

  • Moderne Überwachungskameras werden über Netzwerkkabel direkt mit einem NVR verbunden. In einigen Fällen kann die Kamera über diese Verbindung mittels PoE (Power over Ethernet) mit ungefähr 30 Watt Strom versorgt werden, was für die meisten Kameras ausreicht.
  • WLAN-Kameras werden in Ihrem LAN (Local Area Network) betrieben und übertragen ihr Signal kabellos an den NVR. Doch diese Kameras können eine separate Stromquelle erfordern, wenn sie nicht über ein Netzwerkkabel mit dem NVR verbunden sind.
  • Viele Überwachungskameras werden an unzugänglichen Stellen installiert, wodurch ihre Wartung und Instandhaltung schwierig werden und ein robusteres Design sowie langlebige Komponenten (z. B. Speicherlösungen) erforderlich sind.
  • Je nach Anforderungen und Speichereinschränkungen können Kameras die Videodaten in verschiedenen Auflösungen aufnehmen.
  • Infrarottechnologie (wenn Ihre Kamera diese unterstützt) wird verwendet, um auch nachts oder bei schlechten Lichtverhältnissen verwertbare Aufnahmen zu erhalten.
  • Die meisten Kameras können per Fernsteuerung heran- oder herauszoomen und den Aufnahmewinkel verändern.

WD Purple microSD-Karten für die Videoüberwachung

Die meisten modernen IP-Überwachungskameras besitzen Funktionen für die Erfassung und den Schutz von Daten mittels internem microSD-Speicher. Herkömmliche microSD-Karten bieten zwar ein gewisses Maß an Schutz, doch Western Digital WD Purple microSD-Speicherkarten verfügen über die nötige Beständigkeit, Kapazität und Wetterfestigkeit, um sowohl den generellen Schutz als auch wirklich zuverlässige Aufzeichnungen zu gewährleisten.

  • Die WD Purple microSD-Karten wurden für zuverlässigen Dauerbetrieb entwickelt – auch für den Fall, dass Ihre Kamera die Verbindung zum NVR verliert. So können Sie sich voll und ganz auf Ihr Videoüberwachungssystem verlassen.
  • Kapazitäten bis zu 1 TB. WD Purple microSD-Karten basieren auf der leistungsfähigen 3D-NAND-Technologie für höchste Leistung, Zuverlässigkeit und Dauerhaltbarkeit.
  • Alle WD Purple microSD-Karten bieten eine hohe Dauerhaltbarkeit, was für den langfristigen, zuverlässigen und kontinuierlichen Betrieb bei Kameras an unzugänglichen Stellen besonders wichtig ist.
  • Bei kompatiblen Kameras können Sie die Integrität der WD Purple microSD-Karte überwachen, damit Sie gegebenenfalls rechtzeitig Maßnahmen ergreifen können.
  • WD Purple microSD-Karten sind für Temperaturen zwischen -25 °C und +85 °C geeignet und widerstehen auch hoher Luftfeuchtigkeit. Die Karten können kontinuierlich unter extremen Wetterbedingungen und bei verschiedenen Klimata verwendet werden.

Sie sollten in Erwägung ziehen, Ihre IP-Kameras mit WD Purple microSD-Karten auszustatten oder aufzurüsten.

Erfassen und Organisieren von Aufnahmen

Sobald Sie Ihr Überwachungssystem eingerichtet haben, können Sie mit der Aufzeichnung beginnen. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: Dauerbetrieb oder Bewegungserkennung:

  • Dauerbetrieb bedeutet, dass die Videoaufzeichnung zu jeder Zeit aktiv ist und jede Minute der Aufnahmen im DVR oder NVR gespeichert wird. Dabei geht die Kapazität auf dem NVR schnell zur Neige, deshalb benötigen Sie eine Festplatte (oder ein Multi-Bay-System) im Rekorder mit genug Speicher für eine möglichst große Datenmenge.
  • Bewegungserkennung bedeutet, dass die Kamera nur dann aufzeichnet, wenn eine Bewegung in ihrem Sichtfeld gemeldet wird (vorausgesetzt Ihre Kamera verfügt über einen Bewegungsmelder, was bei den meisten neuen Kameras der Fall ist). Bei einigen Systemen können Sie „Hot Spots“ für den Aufzeichnungsbeginn festegen. Wenn Bewegung in einem Hot Spot erkannt wird, startet automatisch die Aufzeichnung.

Die Überwachungsaufnahmen werden auf der internen Festplatte aufgezeichnet, solange dafür Speicher verfügbar ist. Sobald die maximale Kapazität erreicht ist, beginnt der NVR damit, die Festplatte vom Anfang her zu überschreiben, wobei nach und nach alle zuvor aufgezeichneten Daten verloren gehen. Sie haben die folgenden Möglichkeiten, um den Verlust von Aufnahmen zu verhindern:

  • Interne Festplatte durch eine neue, leere, formatierte Festplatte ersetzen.
  • Weitere Festplatten hinzufügen, um die Kapazität zu erhöhen (bei freien Bays in Ihrem System).
  • Alte Aufzeichnungen sichern und die Festplatte formatieren oder mit neuen Aufzeichnungen überschreiben.

Zudem ist es äußerst wichtig, Ihre Aufzeichnungen regelmäßig auf einem separaten Gerät zu sichern, um über ein zuverlässiges Archiv Ihrer Überwachungsaufnahmen zu verfügen. Eine WD My Book-Desktopfestplatte ist ein ideales Gerät für diese Aufgabe. (Tipp: Die Kapazität des ausgewählten Modells sollte größer sein als die Kapazität der Festplatte, die Sie sichern möchten.)

Sehen Sie sich unsere Desktopspeicherlösungen an. Sie sind perfekt zum Sichern Ihrer DVR- oder NVR-Daten – dafür bietet sich beispielsweise die WD My Book-Festplatte an.

Überwachung Ihres Systems

Viele moderne Überwachungssysteme ermöglichen es Ihnen, Ihr System remote über eine App auf Ihrem PC, Smartphone oder Tablet zu kontrollieren. Dadurch fallen auch aufwendige CRT-Monitorwände (Cathode Ray Tube) und andere verbundene Geräte weg.

Wählen Sie ein Überwachungssystem mit einer Softwareoberfläche aus, mit der Sie Live-Videostreams völlig ortsunabhängig per Internetzugriff überwachen können.

Die mobile Remote-Videoüberwachung bietet Funktionen, um mehrere Kameras gleichzeitig zu verwenden, Einstellungen zu konfigurieren, Aufzeichnungen anzuzeigen, archivierte Aufnahmen zu durchsuchen, Ereignisse wiederzugeben und mehr. Die Remote-Videoüberwachung ist ideal für Geschäftsinhaber oder Privatanwender, die ihr Gelände oder ihr Zuhause im Blick behalten möchten, wenn sie unterwegs sind.

Smart Video – Die Zukunft der Videoüberwachung

Smart Video ist die Weiterentwicklung der herkömmlichen Videoüberwachung. Die erfassten Kameradaten können von Apps für Funktionen wie die Gesichtserkennung verwendet werden. Smart Video verwendet Kameras zur Echtzeit-Analyse eingehender Videostreams, um verwertbare Erkenntnisse zu extrahieren, die Entscheidungen ohne menschliche Eingriffe ermöglichen. Auf die gleiche Weise entsperren Sie Ihr Smartphone per Gesichtsscan, ohne manuell Daten eingeben zu müssen. Fortschrittliche Überwachungssysteme für Verbraucher haben bereits Gesichtserkennungsalgorithmen implementiert, damit Anwender mit einem kurzen Scan identifiziert werden können.

Ein weiteres Beispiel für Smart Video sind Smart Cities. Smart Cities verwenden verschiedene Arten von IoT-Sensoren und -Geräten (Internet of Things), um städtische Kameras zu betreiben, Ampeln zu steuern, Staus und Verschmutzung zu reduzieren und den Menschen das Leben zu erleichtern. Die Erkenntnisse, die aus diesen Daten gewonnen werden, können zur effizienteren Verwaltung von Assets, Ressourcen und Diensten verwendet werden. Die Summe der erfassten Informationen wird als Big Data bezeichnet. Damit kann der Betrieb in der gesamten Smart City verbessert werden.

In Smart Factories kann Smart Video ineffiziente Herstellungsfaktoren erkennen und in einigen Fällen eine bessere Qualitätskontrolle ermöglichen. Bei Smart Retail kann die Analyse der Bewegungsdaten dabei helfen, primäre Standorte für die Produktwerbung und -platzierung zu identifizieren.

Wie funktioniert Smart Video? Smart Video nutzt künstliche Intelligenz (KI), entweder auf dem NVR oder der Kamera. KI erfordert Deep Learning und das kann auf dem NVR oder meist auf einem Deep-Learning-Server im Backend oder in der Cloud erfolgen. Deep Learning benötigt gewaltige Mengen an Referenzvideodaten, um die Effektivität und Effizienz der KI zu verbessern.

Smart Video hat Auswirkungen auf jeden Aspekt der Videoüberwachung – von den Kameras über die Rekorder bis hin zu den Backendservern. Bedenken Sie, dass eine effektive KI Videodaten mit höherer Auflösung, höheren Bildraten und höherem Detailgrad erfordert. All das führt zum Bedarf an immer zuverlässigeren Datenspeichern.

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